++ Nachwuchsarbeit bei der JSG LIT 1912 erneut ausgezeichnet ++

(cw) Große Freude bei allen Juniorteams der JSG LIT 1912 nach der Mitteilung der Liqui Moly Handball Bundesliga: Die Liga zeichnet uns nun schon zum neunten Mal mit dem HBL-Jugendzertifikat aus. Seit 2013 steht der TuS N-Lübbecke zusammen mit der JSG LIT 1912 somit für eine kontinuierlich ausgezeichnete Qualität in seiner Nachwuchsförderung. 
Spielgemeinschaftsleiter Frank Begemann freut sich über die neunte Auszeichnung für das Nachwuchsleistungszentrum: „Ein riesiger Dank geht an unseren leitenden Trainer Daniel Gerling und unseren Nachwuchskoordinator Christian Wenzel, unser gesamtes Trainer- und Betreuerteam sowie alle Physiotherapeuten, für die die erneute Erteilung des Jugendzertifikats eine große Auszeichnung ist. In diesen durch Corona geprägten Zeiten ist es auch ein großartiges Dankeschön an alle unsere Partner und Sponsoren, die uns seit vielen Jahren die Treue halten.“ Nachwuchskoordinator Christian Wenzel ergänzt: „Gerade jetzt ist es auch nach außen hin wichtig, dass unser stetig verbessertes Nachwuchskonzept von der Liga erneut ausgezeichnet wurde. Das Jugendzertifikat ist unser Arbeitszeugnis. Mit viel Schwung können wir nun passend in die Handballserie 2022/23 starten.“

Seit 2007 vergibt die Handball-Bundesliga das Jugendzertifikat ligaübergreifend an Profiklubs, die für Nachwuchs-Handballer herausragende Rahmenbedingungen schaffen.

Das HBL Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler im Klub und in dessen Umfeld optimale Bedingungen vorfinden, die die Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. So werden Kriterien geprüft, wie ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte im Hinblick auf die duale Karriere, Qualität des Trainerstabs sowie von Team und Training. Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. Vereine, die das Jugendzertifikat nicht vorweisen können, zahlen in einen Fonds ein, dessen Mittel dann Projekten zugutekommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Diese sind zum Beispiel Trainersymposien, Qualitätsaudits sowie zentral organisierte Spielmaßnahmen für die Toptalente der Bundesliga-Clubs.